Unsere Volkslieder sind zum Mitsingen geeignet und auf Wunsch können die dazugehörigen Texte mitgebracht werden.

“All mein Gedanken”
(Volkslied aus Niederbayern, 14. Jh.)

“Am Brunnen vor dem Tore”
(Text: Wilhelm Müller, 1822; Musik: nach Franz Schubert, 1827)

“An der Saale hellem Strande”
(Text: Franz Kugler, 1826; Musik: Friedrich Ernst Fesca, 1822)

“Ännchen von Tharau”
(Text: Heinrich Albert, 1637; Musik: Friedrich Silcher, 1827)

“Auf de schwäbsche Eisebahne”
(Volkslied aus Schwaben, vor 1890)

“Bald gras ich am Neckar”
(Volkslied, um 1820)

“Beim Kronenwirt”
(Text: nach H. BiederVolksweise um 1915)

“Brüder, reicht die Hand zum Bunde”
(Bundeslied, 1826; Musik: W.A. Mozart “Laßt uns mit geschlungnen Händen”, 1791)

“Das Lieben bringt groß Freud”
(Volkslied aus Schwaben, 1827)

“Das Wandern ist des Müllers Lust”
(Text: Wilhelm Müller, 1817; Musik: Carl Friedrich Zöllner, um 1844)

“Dat du min Leevsten büst”
(Volkslied aus Schleswig- Holstein, 1845)

“Der Jäger längs dem Weiher ging”
(Volkslied aus dem Taunus, um 1880; Musik: Volksweise aus der mark Brandenburg, um 1830)

“Die Gedanken sind frei”
(Volkslied aus Süddeutschland, um 1790; Musik: Volksweise aus der Schweiz, um 1815)

“Drunten im Unterland”
(Text: Gottfried Weigle, 1835; Musik: Volkslied aus Schwaben, vor 1824)

“Eine Seefahrt, die ist lustig”
(Scherzlied, um 1920)

“Du, du liegst mir am Herzen”
(Volkslied aus Norddeutschland)

“Ein Jäger aus Kurpfalz”
(Volkslied, 1763)

“Es waren zwei Königskinder”
(Volkslied 1804; Volksweise “Ach Mutter, liebe Mutter” aus der Mark Brandenburg, 1807)

“Freut euch des Lebens”
(Text: Martin Usteri, 1793; Musik: Hans Georg Nägeli, 1793)

“Horch, was kommt von draußen rein”
(Volkslied aus dem Voigtland, 1876)

“Hab oft im Kreise der Lieben”
(Text: Adalbert von Chamisso, 1829; Musik: Friedrich Silcher)

“Ich weiß nicht, was soll es bedeuten” (Die Lorelei)
( Text: Heinrich Heine, 1823; Musik: Friedrich Silcher)

“Im Frühtau zu Berge”
(Text: Olof Thunman (1878-1944); Musik: Volksweise aus Schweden)

“Im schönsten Wiesengrunde”
(Text: Wiöhelm Ganzhorn, 1851; Musik: Variante der Volksweise “Drei Lilien”)

“In einem kühlen Grunde”
(Text: Joseph Frhr. von Eichendorff, 1813; Musik: Friedrich Glück, um 1813)

“Kein Feuer, keine Kohle”
(Volkslied aus Schlesien, 1786)

“Kein schöner Land”
(Text: Ant. Wilhelm von Zuccalmaglio, 1840; Musik: Zuccalmaglio nach Volksweise “Ade, mein Schatz”)

“Muß i denn zum Städtele hinaus”
(Volkslied aus Schwaben, vor 1824)

“Nun ade, du mein lieb Heimatland”
(Text: August Disselhoff, 1851; Musik: Soldatenliedweise aus Westfalen, m 1851)

“Sah ein Knab ein Röslein stehn”
(Text: Johann Wolfgang von Goethe, 1771; Musik: Heinrich Werner 1829, angeregt durch Franz Schuberts Komposition um 1815)

“Wenn alle Brünnlein fließen”
(Volkslied aus Schwaben, um 1520)

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